Entweder ist das alte Garagentor in die Jahre gekommen, ein Unterstand soll um eins ergänzt werden oder es soll einfach nur erneuert werden. In jedem Fall lohnt es sich, das neue Tor für die Garage sorgfältig zu planen, sich genauestens zu informieren und sich verschiedene neue Garagentore in großer Auswahl anzuschauen. Schließlich gibt es, was das Tor der Garage angeht, zahlreiche Möglichkeiten und ebenso auch eine große Preisspanne. Es muss nämlich nicht das teuerste Tor die einzige Möglichkeit sein, sondern oft kann auch ein günstiges Garagentor alle Erwartungen erfüllen und dabei gut aussehen. Da bei der Planung eines neuen Tores auch die Wärmedämmung ein wichtiges Kriterium ist, sollten sie immer einen Garagentor-Fachmann zu Rate ziehen. Hier weitere nützliche Tipps.
Bei der Überlegung, welch neues Garagentor angeschafft werden soll, spielen gleich mehrere Aspekte eine wesentliche Rolle. Das Schwingtor ist deshalb sehr beliebt, weil es sehr robust und nahezu unverwüstlich sehr viele Jahre problemlos übersteht. Ganz beliebt ist beispielsweise auch das Sektionaltor, weil es keinen großzügigen Platz benötigt, um geöffnet und geschlossen zu werden und auch ansonsten viele Vorteile mit sich bringt. Zudem bietet das Sektionaltor auch eine ästhetische Lösung, die sich harmonisch in die Hausfront einfügt. Dieses Tor für die Garage besteht aus mehreren einzelnen Sektionen, wodurch seine Möglichkeiten sehr vielfältig sind. Es kann in einfachster Ausführung verwendet werden, wenn es nur um die Optik und den platzsparenden Faktor geht, jedoch kann es auch Elemente enthalten, die lichtdurchlässig sind, wodurch das Garagentor Tagelicht in die Garage hineinlässt. Ein weiterer Aspekt, der für neue Garagentore wichtig ist, ist auch die Wärmedämmung. Befindet sich der Einstand für Fahrzeuge beispielsweise unter dem Haus oder werden Garagen häufig als Werkstatt oder Hobbyraum mitgenutzt, dann bringt das Schwingtor im Winter durchaus auch Nachteile mit sich. Weil durch das Öffnen und Schließen eine große Menge an kalter Luft hineingelassen wird. Das Sektionaltor dagegen kann mit einer separaten Tür versehen sein, so dass durch diese ohne allzu großen Kälte-Wärme-Austausch hinein oder hinaus gegangen werden kann.
Bereits die zuvor genannten Aspekte geben einen guten Einblick darüber, wie eminent wichtig die Wärmedämmung beim neuen Tor für die Garage sein kann. Wer wirklich nur sein Fahrzeug in einer alleinstehenden Garage unterstellt und nicht zwingend einen hohen Wärmedämmfaktor benötigt, kann auf einfache Lösungen setzen. Doch auch im besonders kalten Winter zahlen sich oft neue Garagentore in guter Qualität aus. Denn auch innerhalb der Garage können Temperaturen stark absinken, dass der Motor beim Starten Probleme macht und das Auto im Fahrgastraum unangenehm kalt ist. Bei Garagen, die im Haus integriert sind, sollte man nicht am falschen Ende sparen, denn wer über das Garagentor permanent Eiseskälte in die Garage und somit auch an die inneren Hauswände kommen lässt, legt bei den Energiekosten für´s Haus jedes Jahr drauf. Da ließe sich besser in ein gutes und günstiges Garagentor investieren, das den Garagenraum vor übermäßiger Kälte schützt. Sehr hilfreich erscheint die fachliche Beratung beim Garagenspezialist, weil er angelehnt am individuellen Bedarf eine entsprechende Lösung anbieten kann, etwa auch dann, wenn beispielsweise frostempfindliche Geräte in der Garage untergestellt werden sollen oder auch im Winter der Raum als Werkstatt genutzt wird. Die Frage, ob Schwingtor oder Sektionaltor sollte unter Einbeziehung aller relevanten Faktoren geklärt werden. Durchaus kann man von einem doppelwandigen Sektionsgaragentor ohne Sichtelemente profitieren, wenn durch dieses die Heizkosten gesenkt, aber höhere Energiekosten für die Garagenbeleuchtung in Kauf genommen werden. Wer sich umfassend informiert und auch den Garagentor-Profi zu Rate zieht, ist in jedem Fall gut beraten, wenn dieser auch Montage, Wartung, Prüfung & Zertifizierung bieten kann und auch Reparaturen ausführt, falls diese nötig sein sollten.
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